Poppers sniffen: Verschiedene Methoden

Poppers sniffen: Verschiedene Methoden

Wer Poppers möglichst sicher und gleichmäßig sniffen möchte, sollte einige Punkte beachten. Und obwohl die Aromen gerade innerhalb der Gay-Szene weitverbreitet sind, gibt es immer noch einige Gays, die ganz sicher noch ein wenig mehr aus ihrem Poppers-Erlebnis herausholen könnten.

Und genau hierbei möchten wir behilflich sein! Im Online-Shop findest du spannendes Equipment rund um das Thema „sniffen“. Und in diesem Blogartikel verraten wir dir alles, was du für einen bestmöglichen Konsum wissen solltest.

Wir möchten diesen Artikel allen ans Herz legen, die Lust darauf haben, ihre Vorfreude auf ihr nächstes Poppers-Erlebnis zu steigern. Und wer weiß? Vielleicht findest du hier ja auch noch den ein oder anderen Tipp, den du bei deinem nächsten Gang-Bang-Abenteuer umsetzen wirst?

Wer kann Poppers sniffen?

Mister Poppers ist ein Online-Shop, der sich seiner Verantwortung bewusst ist. Daher weisen wir dich an unterschiedlichen Stellen darauf hin, dass es unglaublich wichtig ist, gewisse „Regeln“ zu beachten.

Zudem gibt es Personengruppen, die generell keine Poppers sniffen sollten beziehungsweise dürfen. Wenn du zum Beispiel unter Vorerkrankungen leidest und/oder Medikamente einnimmst, solltest du immer zuerst Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt halten.

Viele weitere Faktoren, die du beim Poppers-Sniffen berücksichtigen solltest, findest du auf den Verpackungen der Hersteller. So darfst du zum Beispiel niemals Poppers und Viagra miteinander kombinieren. Vermeide zudem jeglichen Hautkontakt mit den Aromen. Dies könnte zu Verätzungen führen.

Poppers klassisch sniffen: So geht’s!

Bevor wir auf das Equipment eingehen, mit dem du deine Poppers vielleicht noch etwas „professioneller“ sniffen kannst, möchten wir dich zunächst mit der klassischen Variante vertraut machen.

Hierzu öffnest du die Flasche. Es macht „Popp!“ und es kann losgehen! Halte das Fläschchen an deine Nase (Achtung: direkten Hautkontakt unbedingt vermeiden!) und atme die Dämpfe ein. Du kannst dich auch langsam herantasten, indem du zuerst das Aroma etwas weiter weg hältst und dir mit der Hand den Duft zuwedelst.

Aber vielleicht möchtest du irgendwann einfach „mehr“? In diesem Fall kann es sich lohnen, sich mit dem Thema „Enhancer“ auseinanderzusetzen. Hierbei handelt es sich um Accessoires, mit denen du nicht nur dafür sorgen kannst, dass sich die Aromen gleichmäßiger verteilen. Viele empfinden das Sniffen der Poppers mit einem Enhancer als besonders intensiv.

Und genau an dieser Stelle ist wieder etwas Vorsicht geboten. Wenn du einen Enhancer nutzt, solltest du langsam vorgehen und im Zweifel ein etwas niedriger dosiertes Poppers wählen. Finde zunächst für dich heraus, wie sich das Poppers zum Beispiel durch eine Maske oder einen Inhaler von der klassischen Variante unterscheidet.

Drei Enhancer für noch intensivere Poppers-Gefühle

Ganz sicher ist es unter anderem der großen Nachfrage an neuen Poppers-Möglichkeiten zu verdanken, dass sich der Markt rund um Enhancer im Laufe der Zeit stark verändert hat.

Wenn du Lust darauf hast, dein Lieblingsaroma noch weiter zu intensivieren, findest du hier die passenden Produkte.

Auch hier gilt: Sprich im Zweifel mit deinem Arzt, ob es in gesundheitlicher Hinsicht bedenklich sein könnte, einen Enhancer zu verwenden.

Option Nr. 1: Inhaler

Viele Gays führen ihre Poppers mittlerweile unterwegs mit einem Inhaler mit sich. Die klassische Optik dieser Accessoires ist eher unauffällig. Aber hiervon solltest du dich nicht täuschen lassen. Einmal auf das Fläschchen aufgesetzt, kannst du einen tiefen Zug aus dem Inhaler nehmen und dich in erotische Sphären beamen.

Die Verwendung moderner Inhaler ist quasi selbsterklärend. Du tränkst etwas Watte in das jeweilige Aroma (oder nutzt einen Absorber, der mit dem betreffenden Inhaler mitgeliefert wurde), platzierst dies im Inhaler und kannst das Poppers nun bequem sniffen. Oft reichen ein paar wenige Atemzüge aus, um einen in jeglicher Hinsicht beeindruckenden Effekt zu erleben.

Am sichersten ist es, Schritt für Schritt (oder besser gesagt: Atemzug für Atemzug) vorzugehen. Das bedeutet: Einatmen, warten und erst dann gegebenenfalls noch einmal sniffen. Somit findest du ganz sicher schnell die passende Intensität für dich heraus.

Option Nr. 2: Sniffer Caps

Sniffer werden mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten hergestellt. Sie helfen dir dabei, deine Poppers auf einem noch höheren (und intensiveren) Level zu genießen. Die große Auswahl sorgt dafür, dass es sinnvoll ist, die unterschiedlichen Caps miteinander zu vergleichen.

Das Prinzip, das sich hinter Sniffer Caps verbirgt, ist jedoch immer das gleiche: Die Caps werden auf die Fläschchen geschraubt und ermöglichen dir einen direkteren und somit stärkeren Zug von deinem Poppers, da du deine Nase direkt an das Cap ansetzen kannst, ohne Angst haben zu müssen, dass die Flüssigkeit in Kontakt mit deiner Haut kommt.

Option Nr. 3: Poppers-Masken

Poppers-Masken sind, sicherlich mitunter aufgrund ihrer besonderen Optik, unter anderem in der BDSM-Szene weitverbreitet. Sie bestehen aus einem Gesichtselement und einem Bereich, in dem du das Poppers einsetzen kannst. Dies machst du auch am besten mit etwas getränkter Watte, oder speziellen Absorbern.